Samantha betrachtet in dieser Arbeit den 2-dimensionalen und 3-dimensionalen Raum der Zeichnung und im Besonderen den sich wandelnden Raum, der darin oder dazwischen enthalten ist. Dabei geht sie von ihrer Forschungsarbeit zum Thema "The Opening and Response to Simultaneous Temporal Multiplicities" aus, die sich mit den zeitlichen und poetischen Übergängen der konstruierten Umgebung auseinandersetzt. In den Räumen der Triftstraße 19A stellt sie mit Mitteln der Projektion poetische Raumbezüge her. Ihr Interesse gilt dabei der Auseinandersetzung mit der Beziehung von Bild-Raum und gezeichnetem spekulativen Tatbestand, sowie der Möglichkeit sich in den wandelbaren Raum der Zeichnung hineinzubegeben.